Reise

27.05.2018 Tag 7 Rückreise

7:30 Uhr Frühstück.

Nach dem Packen des Busses und dem letzten Spaziergang durch Kirchschlag – der Ort hat einen wundervollen kleinen Rosengarten – verabschiedeten wir uns mit einem Ständchen von Fritz, unserem Wirt, und seiner Frau. Beiden kullerten die Tränen von den Wangen. Sie waren sichtlich gerührt.
Andree und Loy hatten uns bereits im Gästebuch verewigt (siehe Fotos).


Unserem versierten „Burgenlandführer“ übergaben wir dann noch ein von Loy bemaltes Kuvert (Foto links) –  mit Inhalt natürlich.

Fritz erschien dann noch kurz vor Abfahrt im Bus. Dieses Mal mit Sonnenbrille (O-Ton: „wegen der Tränen“) und er verabschiedete sich von jedem einzenen Mitreisenden per Handschlag.

9:00 Abfahrt

14:00 Kloster Melk

 

 

 

Wir legten einen Halt am Kloster Melk ein. Ein wirklich imposantes Gebäude. Doch fast jeder Blick kostet dort etwas und ganz und gar nicht wenig. Es gab nur eine Möglichkeit, ohne zu zahlen in die Kirche zu schauen. Dort war fotografieren verboten und sofort kam eine Dame und verwies uns auf die Verbotsschilder. Wahrscheinlich macht sie den ganzen Tag nichts anderes, als fotografierwillige Touristen zu ermahnen.


Weiter waren nur die Ausstellung einer jungen Künstlerin und – zu unserem Glück – die Toiletten frei zugänglich (in denen die herrliche Pracht des Klosters allerdings auch sofort verschwunden war).

Diddi holte vor der Abfahrt vom Kloster Melk – als Einstimmung auf die nun wieder deutsche Küche – noch einmal seine berühmten Würstchen mit Senf hervor.

Ca. 17:00 Ankunft in Streitau.

 

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26.05.2018 Tag 6 im Burgenland

  • 7:30 Uhr Frühstück
  • 9-10 Uhr Probe
  • 12 Uhr Mittagessen (mit leckerem Topfenknödel als Nachtisch … mit frisch gekochter Erdbeermarmelade)
  • 14 Uhr Abfahrt nach Kaisersdorf
  • 14:30 Uhr Stellprobe mit Einsingen
  • ab 16 Uhr Einlass der Gäste
  • 17 Uhr Konzert
  • die Stimmung war umwerfend… die Kirche war fast voll
  • wir bekamen schönen Applaus, jedoch manch einer oder eine wollte und wollte nicht klatschen, bis wir bemerkten, dass manche Zuhörer so verinnerlicht waren und Tränen liefen z.B. beim Ave Maria
  • am Ende bekamen wir tosenden Applaus
  • danach auf einer Wiese vor dem Pfarramt gab es erst eine „Agape“ mit einer regionalen Spezialität, eine Art süßer Hefezopf
  • eine üppige Brotzeit und leckeren regionalen Wein
  • abends saßen wir dann noch gemütlich beieinander, ärgerlich umsorgt von der männlichen, ungarischen Bedienung – wir wollten einfach noch nicht ins Bett und sangen miteinander
  • trotz seines Ärgers beschützte unsere Bedienung uns vor 2 betrunkenen Hooligans, die an der Bar saßen, …….. am Ende zahm geworden, versuchten sie dann noch mit uns mitzusingen

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24.05.2018 Tag 4 im Burgenland

24.05.2016 Tagesausflug Ungarn

  • 7:30 Uhr Frühstück
  • Probe von 9-10:15 Uhr
  • 11:00 Uhr Köszek (Ungarn),
    warten auf den Auftritt in der Kirche wegen einer Trauerfeier  

 

 

 

 

 

 

 

 

  • in der Zwischenzeit Erkundung der schönen Altstadt (Eis essen etc)
  • 11:50 Uhr singen in der Herz-Jesu Kirche, sehr schöner Akustik

 

 

 

  • danach noch Zeit  für einen weiteren Bummel durch den hübschen Ort
  • 12:45 Weiterfahrt Richtung Sopron
  • längerer Zwischenstopp an einem Restaurant mit Einkaufsmöglichkeit von ganz besonderen Gartenzwergen

 

 

 

 

  • 15:00 Uhr waren wir in Sopron, jeder konnte die Stadt besichtigen, wie er mochte

 

 

 

 

 

 

 

  • einige machten es sich im Bus gemütlich
  • Rückfahrt ab 16:30 Uhr
  • 17:15 zurück im Hotel
  • Abends „Bauerbuffet“ – es gab leider kaum etwas für die Vegetarierer
  • danach Musik mit Gerhard, wir sangen und tanzten

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23.05.2018 Tag 3 im Burgenland

23.05.2018 Tagesausflug Neusiedler See

Ab 7:30 Uhr Frühstück.

Probe von 9-10:15 Uhr.

Abfahrt 10:30 Uhr zur Burg Forchtenstein (Esterhazy-Waffenburg), dort ½ h Aufenthalt mit Gruppenbild.

12:30 h Weiterfahrt nach Eisenstadt.

13:00 Uhr sangen wir in der Haydn-Kirche/Bergkirche.

 

 

 

Danach Bummel durch den Schlossinnenhof und die Altstadt. In der Altstadt haben wir das beste Eis seit langem bei einem Italiener in einer winzigen Seitengasse gegessen.

 

 

14:45 Abfahrt zum Neusiedler See, dort Aufenthalt ¾ h, leider kein Zugang zum Wasser, alles abgesperrt, überall zahlungspflichtig.

Dunkle Gewitterwolken begleiteten uns zum Bus, während der Fahrt durch Rust, bewunderten wir die vielen brütenden Störche überall auf den Kaminen der hübschen, kleinen Häuschen (mal sehen, bei wem der Storch ins Bein gebissen hat)       🙂

16:00 Uhr Abfahrt, Rückfahrt begleitet von Blitzen, Donner und Starkregen.

17 Uhr Hotel, 18:30 Uhr Abendessen.

Ein paar stiegen nochmals auf die Burg, um weitere Geister zu beschwören.

Über den Dächern von Kirchschlag wurde „Laudate Omnes Gentes“ und „Da unten im Tale“ gesungen.

Die Nacht war noch lang und lustig.

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22.05.2018 Tag 2 im Burgenland

22.05.2018 Semmeringbahn:
7:30 Uhr Frühstück
8:50 Uhr Abfahrt mit dem Seniorchef Fritz unseres Hotels in Dienstuniform.

9:20 Uhr Abfahrt der Semmeringbahn in Gloggnitz. Sie ist die erste Gebirgsbahn der Welt und die Strecke ist UNESCO-Weltkulturerbe. Wir hatten hierfür einen kundigen Bahn-Guide namens Walther, der uns die Besonderheiten erklärte. Viele dachten, wir würden mit einer historischen Bahn die Reise antreten, aber es war ein ganz normaler Pendlerzug (siehe oben rechtes Bild).

 

 

Über viele Viadukte und durch 15 Tunnels fuhren wir zum Semmeringpass.
Dort besuchten wir das kleine Museum (mit Filmvorführung über den Bau dieser Bahnstrecke).

Dann Weiterfahrt zur Wallfahrtskirche „Maria Schutz“ (mit 5 Altären). Die Kirche war voll singender Nonnen, so dass wir unseren Auftritt auf später verschoben und beim Kirchenwirt dessen berühmte Klosterkrapfen und andere Leckereien versuchten. Wir hielten danach – wie geplant – ein kurzes Konzert ab und bewunderten die tolle Akustik der Kirche.

Anschließende Fahrt ins Höllental nach Kaiserbrunn – Besichtigung des Museums der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung (inkl. Videovorführung). Wir durften ein paar Blicke in den wunderschönen Kaiserbrunnen mit seinem 8 Grad kalten, glasklaren Wasser hineinwerfen.  

 


Wir hatten auch dort einen sehr kompetenten Führer. Zum Dank schenkten wir ihm und unserem Bahn-Walther (Bild unten links) zum Abschied noch unser „Hans bleib da“ und zwei CDs von uns.

In Gloggnitz wurden wir dann noch durch „Lindt und Sprüngli“ Verkaufsräume (wieder mit einem VIDEO verbunden) geschleust und füllten kräftig unsere Backen und Taschen.
Um 17 Uhr waren wir dann zurück im Hotel und kaum das wir uns versahen, saßen wir schon wieder über Noten brütend 17:30 Uhr im Probenraum für 1 ¼ h.
Direkt danach gab’s wieder ein Vier-Gänge-Menü (nach individueller Auswahl) zur Stärkung unserer geschwächten Gebeine.
Danach stürmte jeder in einer anderen Richtung davon … bergab, bergauf, stadteinwärts, bettwärts.

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21.05.2018 Tag 1 im Burgenland

21.05.2018 Anreise:

6:00 Uhr morgens sollte es losgehen. Hans und Maja hatten ihre Ausweise nicht dabei, die mussten erst noch organisiert werden. Diddi fuhr mit uns daher über Weißenstadt und so erlebten wir die erste Kreiselrundfahrt vor der Siebenquelltherme. (Zur Erinnerung: In Italien 2015 musste Diddi oft den dort üblichen Kreisverkehr mehrfach vollführen, da das Ziel sich oft vor uns versteckte. Irgendwann wurde es dann zum Fahrstil erklärt und Runde um Runde von uns mit freudigem Klatschen belacht.)
10:30 Uhr überquerten wir die Grenze hinter Passau.

11:40 Uhr hatten wir eine 30 Minuten Rast in Linz, die aber tatsächlich 50 Minuten dauerte.
Der harte Kern freute sich mit Bier im Bus.
Einige gönnten sich ein großes Eis, auch Diddis „45°-Würstchen“ schmeckten.
Für ein paar von uns reichte es sogar für einen Kurzbesuch im Dom. Ingrid bog auf ihrer Besichtigungstour mal irgendwo falsch ab, fand uns zum Glück recht schnell wieder.
14:40 Uhr waren wir Nähe Wien.

16:10 Uhr Ankunft in der „Buckligen Welt“, dem Land der tausend Hügel, und Einchecken in unserem Hotel „Zur Post“.
Fritz stellte sich persönlich als unser Wirt vor.

 

 

 

17:30 beraumte Kai die erste Probe an.

18:30 Uhr Abendessen.
Danach Spaziergänge durch den Ort Kirchschlag.


Eine kleine Abordnung kletterte auf die erleuchtete Burgruine und sah Schattengeister.

 

Loysl in der Dämmerung (Lautstärke andrehen – unten rechts im Video):

Zum Abschluss gab’s für die Übriggebliebenen noch einen Schlaftrunk im Biergarten unseres Hotels.

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Malaysia V

Nun denn, wir müssen ja auch wieder ans Arbeiten denken, also geniessen wir unseren letzten Tag auf Langkawi und fahren mit unserem Hotelshuttle zum Oriental Village mit Cable Cab, Sky-Bridge und alles Mögliche mehr.
Es ist unweit unseres Hotels, ein kleines Dörfchen, bestehend aus Allem, was Touri so mag, inclusive GFC (German Food Center). Wir laufen ein wenig durch, kaufen uns dann Tickets für die Cable Cab.
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Sie bringt uns hoch hinauf über den Regenwald,
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der wie ein großes grünes Kissen unter uns liegt.

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Da ist er wieder, der ausgetrocknte Wasserfall.
Noch eine Steilwand und wir sind auf dem 1. Plateau. Eine wahnsinns Sicht, 360 Grad, einmal Insel komplett.

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Eine 2. Bahn bringt uns dann hinauf zum Gipfel mit der berühmten
Sky-Bridge, die längsten freischwebenden Brücke der Welt.
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Schaukeln tuts auch ein wenig, aber da muss man durch.

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Es gibt verschiedene Plateuas nach allen Seiten, das zeige ich dann mal wieder in einem Reisebericht.

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Zurück sind wir dann gelaufen. Das ist die private Zugangsstrasse zu unserem Resort.
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Natürlich mit Security-Service

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und Empfangshaus mitten im Grünen.
Am Abend haben wir  nochmaal deliziös gespeist. Es war heute Seafood-Evening angesagt. Ich habe so viele Prawns mit Koblauch verdrückt, dass ich wahrscheinlich
heute einen Eiweissschock davontragen werde.
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So, ein letztes Mal am Morgen auf der Terrasse sitzen und den Blick geniessen,

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die Geräuschee der Vögel und das Springen der Affen von Baum zu Baum,

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ach ja, das hab ich noch vorentalten. Einige haben die Bekanntschaft ja schon
gemacht. Wir ja auch gleich am ersten Tag.

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und ein letztes Mal mit dem Shuttle zum reichhaltigen Frühstück, dann
ein Taxi zum Airport.
Wir fliegen jetzt nach Kuala Lumpur, haben dort direkt ein Hotelzimmer
gebucht, weil wir morgen ziemlich zeitig da sein müssen und von KL bis
hierher sind es doch über eineinhalb Stunden Fahrt (wenn´s gut läuft).

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Diesmal mit Malaysia Airlines, sonst hätten wir noch zwischenlanden müssen.
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Die Inselwelt von Langkawi

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Der Flug nach KL dauert nur ne knappe Stunde.

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Wir erhaschen nochmal einen Blick auf Georgetown / Penang

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und am Airport in KL erhaschen wir „en Laade, in dem mir uns am liebste mit unserer Flörschemer Weldebummler-Gang uffhalde tun, gä!““

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Wenn schon denn schon, unser gebuchtes Hotel holt uns mit einem Shutle
ab (so is recht).

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So, wir werden jetzt im Pool und bei einer netten Fussrelexmassage entspannen
und sind dann morgen Abend wieder in der Kälte, — aber zu Hause.
Wir hoffen, Euch hat unser Bericcht ein wenig Freude auf´s Reisen gamcht,
denn, wie ein berühmter Mann einmal sagte:

Die Welt ist ein Buch, von dem man nur die erste Seite gelesen hat, wenn man nur sein Land gesehen hat.
Fougeret de Moubron (1706-1760)

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Malaysia IV

Ein Hallööchen zusammen, noch zweimal melden wir uns, dann ist auch dieser Trip wieder vorbei.

…. es ist einfach, früh morgens aufzustehen, wenn man solch einen Blick hat.

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Die Vögel zwitschern, andere geben wirklich fremde Laute von sich und die Affen springen von Ast zu Ast, oder auch mal beim Nachbarn auf den Balkontisch, um sich das gerade erworbene Eis zu klauen.

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Andere Chalets haben nur Regenwaldblick, wir schauen auf´s Meer, aber alles in dieser Hotelanlage ist vom Feinsten, die Chalets lassen absolut nichts vermissen. Es ist ein Riesengelände, wenn man von A nach B möchte, wähle man die Nummer 1 am Telefon, „Shuttle is coming Sir“.

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Und die Küche des Hauses ist …. ich sag´s mal salopp, „der Hammer“. Dieser Fisch, im Bananenblatt zubereitet war ein Gaumenschmaus erster Güte.

Heute, ein 4 stündiger Ausflug mit dem Taxi. Erster Stopp ist ein riesiger Wasserfall, aber leider ohne Wasser. Es ist zur ZeitTrockenzeit und wir müssten uns schon noch gedulden bis Ende Februar (würden wir ja gerne).

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… anschließend an den großen öffentlichen Strand, …

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… und dafür hätten wir eigentlich nicht den langen Flug auf uns nehmen müssen.

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Ein Mittagspäuschen mit einheimischen Gästen (ist immer ein gutes Zeichen, um dort einzukehren) …

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So fahren wir rund um die Insel, machen Besorgungen für zu Hause und schauen uns in einer Batik und einer Glasbläserei um.
Wieder im Hotel, genießen wir den Strand. Es ist nicht viel los, einfach angenehm, dass hier nicht Liege an Liege und Sonnenschirm an Sonnenschirm kratzen.
Am anderen Ende des überschaubaren Hotelstrandes baute die Restaurant-Crew den passenden Rahmen für ein Dinner for Two am Strand auf.
Es wird fast jeden Abend bestellt von irgendeinem Hochzeitspärchen aus dem Oman , den Emiraten oder sonstwo aus Arabien.

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Der nächste Tag stand ganz im Zeichen eines 6 stündigen Ausfluges, der uns u.a. in die
Mangrovensümpfe des Kilim Flusses führte. Aber auch zu den Adlerhorsten, die ihre
Jungtiere aus dem Fluss mit Fisch versorgen. Eine Höhle mit tausenden schlafenden,
winzigen Drakualas. Diese Fledermäuse sind die kleinste in Asien vorkommende Art.
Aber begonnen hat der Trip mit dem Anfüttern der bunten Fische kurz vor der Mündung des Flusses ins Meer.

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Die Adler bei der Arbeit.

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Und diese Zeitgenossen, …

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… gehen sogar schwimmen.

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Natur pur …

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… wo man hinsieht …

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… und unser Guide erzählt uns viel darüber.

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Zum Mittagessen sind wir bei den „Floating Fishers“, einer Fischfarm mitten im Fluss.

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Dann die Höhle mit den Winzfledermäusen, „The Bat-Cave“.

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… und unsere Freunde, die sich ihre Zeit mit anderen Dingen vertreiben.

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Noch etws relaxen am Srand und wir freuen uns schon wieder auf das Abendessen.

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Bis morgen
Claudia und Kai

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Malaysia III

Wir sind nun nach Penang aufgebrochen.
Auf dem Weg dorthin unterwegs besuchten wir das Territorium des Volksstammes der
Orang Asli, die auch heute noch mit Giftpfeilen im Blasrohr oder mit dem Bogen auf die
Jagd gehen. Wir haben je ein solches Teil bei ihnen erstanden. (Claudia ist ja schließlich bei den Schützen aktiv und sammelt immer neue Möglichkeiten das Schießen noch interessanter zu machen).
Sie wohnen auf strohgedeckten Pfahlbauten mitten im Regenwald, haben sich aber mittlerweile die Strasse mitten durch den Regenwald zu Nutze gemacht, um ihre Erzeugnisse feilzubieten.

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Und es schmeckt.
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… uns Beiden recht gut.
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In Penang nehmen wir den Hotelshuttle in die Hauptstadt Georgetown (UNESCO Weltkulturerbe)
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und machen uns auf nach little India.
Heute begann nämlich das Fest der Inder, das „Thaipusam“. 100.000 Inder sind in die Stadt gepilgert, um in der Nacht um 3:00 Uhr die 300 Stufen des Hindutempels zu besteigen, zu beten, um sie dann wieder hinabzusteigen. Die Strassen unterhalb des Tempels sind prächtig geschmückt, Stände von Hare Krishna bis zu Db und Schenker bieten den gläubigen freies Essen und Trinken.
Aber, auch hier hat die Terrorangst zugeschlagen. Polizei und Militär ist im Großeinsatz und in der Zeitung steht, dass man in Kuala Lumpur, wo 1,6 Millionen Inder die Batu-Caves besuchen wollen, 7 IS-Schläfer dingfest gemacht hat, die einen Anschlag geplant hatten.
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Alles blieb ruhig, außer das Gedröhne aus tausender Lautsprecher.
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Immer mehr Inder pilgern in die Stadt.
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Es ist alles bunt geschmückt,

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relaxed,
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und friedlich.

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Die Prozessionen oder wie die Inder das auch immer nennen, sind mit Musik und Menschenmassen begleitet,

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man entzündet den Göttern Kokosnüsse als Zeichen der Dankbarkeit genug zu essen zu haben.

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Wir laufen noch ein wenig durch die teilrestaurierte Altstadt,
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!cid_part16_04070907_01080508@t-onlinebevor wir uns zum hoteleigenen Strand zurückziehen (ist auch sehr schön)

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Am nächsten Morgen beginnen wir eine Inselrundfahrt. 1. Stopp, der „Tropical Spice Garden“

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Gewürze uund allerlei Früchte und Blumen wachsen hier in einem wunderschön angelegten Garten, mitten im Regenwald. („Mückenweg“ gab´s gleich mit am Eingang, sowie einen Phoneguide auf deutsch.

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nächster Stopp, die „Tropical Fruit Farm“. Eine Führung hätte zu lange gedauert, das Probieren
der frisch geerntet und zubereiteten Teile kam unserem knurrenden Magen gerade recht.

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Wieder unterwegs, auf der Suche nach einem Wasserfall, ist Claudia der  imposanten Auslage am Wegesrand erlegen und erstand einen ganzen Bündel Bananen.
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Weier im Süden besuchten wir eine alternative Farm, wo auch Kinder lernen sollen, wieder zu wissen, welches Gemüse wie aussieht, und wie die Haustiere aussehen, die auch öfter auf ihrem Teller landen. Die betreibende Familie lud uns dann spontan zum Essen ein und zeigte uns, wie man hier auf tradionelle Weise mit einem Steamboat (Art Kochtopf) umgeht.

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Auf dem Rückweg, mussten wir einen Notstopp einlegen, weil ein Waran sich als Rastplatz in der Sonne unsere Strassenspur ausgesucht hatte. So mussten wir warten, bis er sich aus dem Staub gemacht hat.

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Am Abend gingen wir libanesisch essen. Es war ein einziger Traum.

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So, leider sind die drei Tage auf Penang auch schon wieder vorbei. Es ist 11:00 Uhr am nächsten Morgen, unser Auto ist abgegeben, und der Flieger bringt uns in nur 25 Minuten auf die Insel Langkawi, unsrem letzten Reiseziel.

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Ein letzter Blick über Georgetown,

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und ein erster Eindruck von Langkawi.

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Wir melden uns noch mal mit Malaysia die 4., dann ist auch dieses Abenteuer leider wieder, viel zu schnell, vorübergehuscht.

Also, bis dann.
Liebe Grüße aus einem unglaublich tollen Land mit unglaublich tollen Menschen.
Kai und Claudia

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