Ein Hallööchen zusammen, noch zweimal melden wir uns, dann ist auch dieser Trip wieder vorbei.
…. es ist einfach, früh morgens aufzustehen, wenn man solch einen Blick hat.
Die Vögel zwitschern, andere geben wirklich fremde Laute von sich und die Affen springen von Ast zu Ast, oder auch mal beim Nachbarn auf den Balkontisch, um sich das gerade erworbene Eis zu klauen.
Andere Chalets haben nur Regenwaldblick, wir schauen auf´s Meer, aber alles in dieser Hotelanlage ist vom Feinsten, die Chalets lassen absolut nichts vermissen. Es ist ein Riesengelände, wenn man von A nach B möchte, wähle man die Nummer 1 am Telefon, „Shuttle is coming Sir“.
Und die Küche des Hauses ist …. ich sag´s mal salopp, „der Hammer“. Dieser Fisch, im Bananenblatt zubereitet war ein Gaumenschmaus erster Güte.
Heute, ein 4 stündiger Ausflug mit dem Taxi. Erster Stopp ist ein riesiger Wasserfall, aber leider ohne Wasser. Es ist zur ZeitTrockenzeit und wir müssten uns schon noch gedulden bis Ende Februar (würden wir ja gerne).
… anschließend an den großen öffentlichen Strand, …
… und dafür hätten wir eigentlich nicht den langen Flug auf uns nehmen müssen.
Ein Mittagspäuschen mit einheimischen Gästen (ist immer ein gutes Zeichen, um dort einzukehren) …
So fahren wir rund um die Insel, machen Besorgungen für zu Hause und schauen uns in einer Batik und einer Glasbläserei um.
Wieder im Hotel, genießen wir den Strand. Es ist nicht viel los, einfach angenehm, dass hier nicht Liege an Liege und Sonnenschirm an Sonnenschirm kratzen.
Am anderen Ende des überschaubaren Hotelstrandes baute die Restaurant-Crew den passenden Rahmen für ein Dinner for Two am Strand auf.
Es wird fast jeden Abend bestellt von irgendeinem Hochzeitspärchen aus dem Oman , den Emiraten oder sonstwo aus Arabien.
Der nächste Tag stand ganz im Zeichen eines 6 stündigen Ausfluges, der uns u.a. in die
Mangrovensümpfe des Kilim Flusses führte. Aber auch zu den Adlerhorsten, die ihre
Jungtiere aus dem Fluss mit Fisch versorgen. Eine Höhle mit tausenden schlafenden,
winzigen Drakualas. Diese Fledermäuse sind die kleinste in Asien vorkommende Art.
Aber begonnen hat der Trip mit dem Anfüttern der bunten Fische kurz vor der Mündung des Flusses ins Meer.
Die Adler bei der Arbeit.
Und diese Zeitgenossen, …
… gehen sogar schwimmen.
Natur pur …
… wo man hinsieht …
… und unser Guide erzählt uns viel darüber.
Zum Mittagessen sind wir bei den „Floating Fishers“, einer Fischfarm mitten im Fluss.
Dann die Höhle mit den Winzfledermäusen, „The Bat-Cave“.
… und unsere Freunde, die sich ihre Zeit mit anderen Dingen vertreiben.
Noch etws relaxen am Srand und wir freuen uns schon wieder auf das Abendessen.
Bis morgen
Claudia und Kai