Reisen

29.06.2018 Japan – hautnah erleben

Japan – hautnah erleben

Für Japanliebhaber und alle, die schon immer mal nach Japan wollten.
Mit Martina Wagner-Onishi (Deutsch-Japanische Gesellschaft Nürnberg) – Künstlerin, Projektmanagerin, Vermittlerin zwischen der deutschen und der japanischen Kultur
und mit Herbert Sax Baerlocher, einem Künstler, der 20 Jahre in Japan lebte

29.06.2018
19:00 Uhr
im Kulturzentrum Notenbank
Tennersreuther Str. 1
Streitau

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27.05.2018 Tag 7 Rückreise

7:30 Uhr Frühstück.

Nach dem Packen des Busses und dem letzten Spaziergang durch Kirchschlag – der Ort hat einen wundervollen kleinen Rosengarten – verabschiedeten wir uns mit einem Ständchen von Fritz, unserem Wirt, und seiner Frau. Beiden kullerten die Tränen von den Wangen. Sie waren sichtlich gerührt.
Andree und Loy hatten uns bereits im Gästebuch verewigt (siehe Fotos).


Unserem versierten „Burgenlandführer“ übergaben wir dann noch ein von Loy bemaltes Kuvert (Foto links) –  mit Inhalt natürlich.

Fritz erschien dann noch kurz vor Abfahrt im Bus. Dieses Mal mit Sonnenbrille (O-Ton: „wegen der Tränen“) und er verabschiedete sich von jedem einzenen Mitreisenden per Handschlag.

9:00 Abfahrt

14:00 Kloster Melk

 

 

 

Wir legten einen Halt am Kloster Melk ein. Ein wirklich imposantes Gebäude. Doch fast jeder Blick kostet dort etwas und ganz und gar nicht wenig. Es gab nur eine Möglichkeit, ohne zu zahlen in die Kirche zu schauen. Dort war fotografieren verboten und sofort kam eine Dame und verwies uns auf die Verbotsschilder. Wahrscheinlich macht sie den ganzen Tag nichts anderes, als fotografierwillige Touristen zu ermahnen.


Weiter waren nur die Ausstellung einer jungen Künstlerin und – zu unserem Glück – die Toiletten frei zugänglich (in denen die herrliche Pracht des Klosters allerdings auch sofort verschwunden war).

Diddi holte vor der Abfahrt vom Kloster Melk – als Einstimmung auf die nun wieder deutsche Küche – noch einmal seine berühmten Würstchen mit Senf hervor.

Ca. 17:00 Ankunft in Streitau.

 

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26.05.2018 Tag 6 im Burgenland

  • 7:30 Uhr Frühstück
  • 9-10 Uhr Probe
  • 12 Uhr Mittagessen (mit leckerem Topfenknödel als Nachtisch … mit frisch gekochter Erdbeermarmelade)
  • 14 Uhr Abfahrt nach Kaisersdorf
  • 14:30 Uhr Stellprobe mit Einsingen
  • ab 16 Uhr Einlass der Gäste
  • 17 Uhr Konzert
  • die Stimmung war umwerfend… die Kirche war fast voll
  • wir bekamen schönen Applaus, jedoch manch einer oder eine wollte und wollte nicht klatschen, bis wir bemerkten, dass manche Zuhörer so verinnerlicht waren und Tränen liefen z.B. beim Ave Maria
  • am Ende bekamen wir tosenden Applaus
  • danach auf einer Wiese vor dem Pfarramt gab es erst eine „Agape“ mit einer regionalen Spezialität, eine Art süßer Hefezopf
  • eine üppige Brotzeit und leckeren regionalen Wein
  • abends saßen wir dann noch gemütlich beieinander, ärgerlich umsorgt von der männlichen, ungarischen Bedienung – wir wollten einfach noch nicht ins Bett und sangen miteinander
  • trotz seines Ärgers beschützte unsere Bedienung uns vor 2 betrunkenen Hooligans, die an der Bar saßen, …….. am Ende zahm geworden, versuchten sie dann noch mit uns mitzusingen

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24.05.2018 Tag 4 im Burgenland

24.05.2016 Tagesausflug Ungarn

  • 7:30 Uhr Frühstück
  • Probe von 9-10:15 Uhr
  • 11:00 Uhr Köszek (Ungarn),
    warten auf den Auftritt in der Kirche wegen einer Trauerfeier  

 

 

 

 

 

 

 

 

  • in der Zwischenzeit Erkundung der schönen Altstadt (Eis essen etc)
  • 11:50 Uhr singen in der Herz-Jesu Kirche, sehr schöner Akustik

 

 

 

  • danach noch Zeit  für einen weiteren Bummel durch den hübschen Ort
  • 12:45 Weiterfahrt Richtung Sopron
  • längerer Zwischenstopp an einem Restaurant mit Einkaufsmöglichkeit von ganz besonderen Gartenzwergen

 

 

 

 

  • 15:00 Uhr waren wir in Sopron, jeder konnte die Stadt besichtigen, wie er mochte

 

 

 

 

 

 

 

  • einige machten es sich im Bus gemütlich
  • Rückfahrt ab 16:30 Uhr
  • 17:15 zurück im Hotel
  • Abends „Bauerbuffet“ – es gab leider kaum etwas für die Vegetarierer
  • danach Musik mit Gerhard, wir sangen und tanzten

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23.05.2018 Tag 3 im Burgenland

23.05.2018 Tagesausflug Neusiedler See

Ab 7:30 Uhr Frühstück.

Probe von 9-10:15 Uhr.

Abfahrt 10:30 Uhr zur Burg Forchtenstein (Esterhazy-Waffenburg), dort ½ h Aufenthalt mit Gruppenbild.

12:30 h Weiterfahrt nach Eisenstadt.

13:00 Uhr sangen wir in der Haydn-Kirche/Bergkirche.

 

 

 

Danach Bummel durch den Schlossinnenhof und die Altstadt. In der Altstadt haben wir das beste Eis seit langem bei einem Italiener in einer winzigen Seitengasse gegessen.

 

 

14:45 Abfahrt zum Neusiedler See, dort Aufenthalt ¾ h, leider kein Zugang zum Wasser, alles abgesperrt, überall zahlungspflichtig.

Dunkle Gewitterwolken begleiteten uns zum Bus, während der Fahrt durch Rust, bewunderten wir die vielen brütenden Störche überall auf den Kaminen der hübschen, kleinen Häuschen (mal sehen, bei wem der Storch ins Bein gebissen hat)       🙂

16:00 Uhr Abfahrt, Rückfahrt begleitet von Blitzen, Donner und Starkregen.

17 Uhr Hotel, 18:30 Uhr Abendessen.

Ein paar stiegen nochmals auf die Burg, um weitere Geister zu beschwören.

Über den Dächern von Kirchschlag wurde „Laudate Omnes Gentes“ und „Da unten im Tale“ gesungen.

Die Nacht war noch lang und lustig.

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22.05.2018 Tag 2 im Burgenland

22.05.2018 Semmeringbahn:
7:30 Uhr Frühstück
8:50 Uhr Abfahrt mit dem Seniorchef Fritz unseres Hotels in Dienstuniform.

9:20 Uhr Abfahrt der Semmeringbahn in Gloggnitz. Sie ist die erste Gebirgsbahn der Welt und die Strecke ist UNESCO-Weltkulturerbe. Wir hatten hierfür einen kundigen Bahn-Guide namens Walther, der uns die Besonderheiten erklärte. Viele dachten, wir würden mit einer historischen Bahn die Reise antreten, aber es war ein ganz normaler Pendlerzug (siehe oben rechtes Bild).

 

 

Über viele Viadukte und durch 15 Tunnels fuhren wir zum Semmeringpass.
Dort besuchten wir das kleine Museum (mit Filmvorführung über den Bau dieser Bahnstrecke).

Dann Weiterfahrt zur Wallfahrtskirche „Maria Schutz“ (mit 5 Altären). Die Kirche war voll singender Nonnen, so dass wir unseren Auftritt auf später verschoben und beim Kirchenwirt dessen berühmte Klosterkrapfen und andere Leckereien versuchten. Wir hielten danach – wie geplant – ein kurzes Konzert ab und bewunderten die tolle Akustik der Kirche.

Anschließende Fahrt ins Höllental nach Kaiserbrunn – Besichtigung des Museums der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung (inkl. Videovorführung). Wir durften ein paar Blicke in den wunderschönen Kaiserbrunnen mit seinem 8 Grad kalten, glasklaren Wasser hineinwerfen.  

 


Wir hatten auch dort einen sehr kompetenten Führer. Zum Dank schenkten wir ihm und unserem Bahn-Walther (Bild unten links) zum Abschied noch unser „Hans bleib da“ und zwei CDs von uns.

In Gloggnitz wurden wir dann noch durch „Lindt und Sprüngli“ Verkaufsräume (wieder mit einem VIDEO verbunden) geschleust und füllten kräftig unsere Backen und Taschen.
Um 17 Uhr waren wir dann zurück im Hotel und kaum das wir uns versahen, saßen wir schon wieder über Noten brütend 17:30 Uhr im Probenraum für 1 ¼ h.
Direkt danach gab’s wieder ein Vier-Gänge-Menü (nach individueller Auswahl) zur Stärkung unserer geschwächten Gebeine.
Danach stürmte jeder in einer anderen Richtung davon … bergab, bergauf, stadteinwärts, bettwärts.

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21.05.2018 Tag 1 im Burgenland

21.05.2018 Anreise:

6:00 Uhr morgens sollte es losgehen. Hans und Maja hatten ihre Ausweise nicht dabei, die mussten erst noch organisiert werden. Diddi fuhr mit uns daher über Weißenstadt und so erlebten wir die erste Kreiselrundfahrt vor der Siebenquelltherme. (Zur Erinnerung: In Italien 2015 musste Diddi oft den dort üblichen Kreisverkehr mehrfach vollführen, da das Ziel sich oft vor uns versteckte. Irgendwann wurde es dann zum Fahrstil erklärt und Runde um Runde von uns mit freudigem Klatschen belacht.)
10:30 Uhr überquerten wir die Grenze hinter Passau.

11:40 Uhr hatten wir eine 30 Minuten Rast in Linz, die aber tatsächlich 50 Minuten dauerte.
Der harte Kern freute sich mit Bier im Bus.
Einige gönnten sich ein großes Eis, auch Diddis „45°-Würstchen“ schmeckten.
Für ein paar von uns reichte es sogar für einen Kurzbesuch im Dom. Ingrid bog auf ihrer Besichtigungstour mal irgendwo falsch ab, fand uns zum Glück recht schnell wieder.
14:40 Uhr waren wir Nähe Wien.

16:10 Uhr Ankunft in der „Buckligen Welt“, dem Land der tausend Hügel, und Einchecken in unserem Hotel „Zur Post“.
Fritz stellte sich persönlich als unser Wirt vor.

 

 

 

17:30 beraumte Kai die erste Probe an.

18:30 Uhr Abendessen.
Danach Spaziergänge durch den Ort Kirchschlag.


Eine kleine Abordnung kletterte auf die erleuchtete Burgruine und sah Schattengeister.

 

Loysl in der Dämmerung (Lautstärke andrehen – unten rechts im Video):

Zum Abschluss gab’s für die Übriggebliebenen noch einen Schlaftrunk im Biergarten unseres Hotels.

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28.05. – 29.05. Seoul – Streitau

Samstag:

Heute brechen wir endlich die Rückreise an! Nach dem Frühstück brauchte Willibald noch ein Geschenkla für seine Tochter. Also wurde noch schnell ein Tuch in einem Souvenirladen gekauft. Der Bus zum Flughafen wartet schon vor dem Hotel. Nach einer Weile sind alle Koffer im Bus verstaut. Wie üblich passte nicht alles Gepäck in den Stauraum. Einige mussten wieder auf den Sitzen untergebracht werden. Nun fuhren wir ungefähr eine Stunde zum Flughafen Inchion/Seoul.
Das Einchecken verlief ohne Probleme, außer Alex, die musste ihren ganzen Koffer ausräumen – natürlich haben sie nichts gefunden. Endlich starteten die Motoren vom Airbus A380-800 der Lufthansa. Und übrigens, die die es nicht wissen, in dieses Flugzeug passen ungefähr 500 Leute rein und es ist zweistöckig. Ich habe denn Eindruck, dass sich viele von uns auf zu Hause und ihre Freunde freuen. Nach ein paar Stunden Flug gab es etwas zu Essen und das beste für uns Kinder war, dass wir sehr viele Filmen auf den kleinen Bildschirmen ansahen konnten. Nun kamen wir nach ungefähr 10 Stunden auf deutschem Boden an! Dann mussten wir Abschied von unserer Pianistin Rena Jyoge nehmen. Wieder mussten wir durch die Kontrolle, und was denkt ihr, ist noch etwas passiert? Ja, Alex musste noch einmal ihren Koffer auspacken. Aber natürlich wurde wieder nichts gefunden. Meiner Mama wurde die Zahnpasta abgenommen, die im Handgepäck nicht ordnungsgemäß verpackt war.
So, jetzt sitze ich im Flughafen und schaue in müde und erschöpfte Gesichter. Ich denke, alle wollen nach Hause. Ein paar Minuten bevor wir in das Flugzeug nach Nürnberg einsteigen sollten, kam die Durchsage, dass der Flug nach Nürnberg warscheinlich ausfällt! Es hat nicht lange gedauert, da haben die Mitarbeiter am Terminal bekanntgegeben, dass das Flugzeug nach Nürnberg doch nicht starten wird. Das Lufthansateam informierte uns, dass wir die Koffer abholen sollen. Wir sind alle enttäuscht. Das Allerschlimmste aber kommt noch. Familie Weiß hat einen Anschlussflug in die Türkei gebucht und der Flieger geht um 3 Uhr. Die Lufthanse organisierte nach mehrfachen Nachfragen einen Bus, der nach Nürnberg fahren sollte. Familie Weiß nahm sich ein Taxi, um rechtzeitig in Nürnberg zu sein. Ehrlich gesagt, hat es für mich eine EWIGKEIT gedauert. Nun ist es 23.45 Uhr und jetzt sitze ich im Bus und schreibe den Bericht für euch. Mir hat es in Korea sehr gut gefallen. Ich würde euch noch gerne mehr erzählen, aber ich bin so hundemüde, dass mir die Augen zufallen.
Endlich in Nürnberg angekommen, wartet unser Busfahrer Didi, der uns wohlbehalten nach Streitau bringt. Es war echt klasse!

Text: Sarah Barth, 11 Jahre

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27.05. Seoul

Freitag:

Zitat: „Da kann man richtig süchtig werden“, so die Worte von Elfi Reichel.
Eigentlich wollte sie erst gar nicht mitfahren: „Nach Korea, so weit? Na, da fahr ich nit mit.“ Dann hat sie sich doch entschlossen und meint jetzt: „Da kann man richtig süchtig werden. Es ist einfach unglaublich.“
Unglaublich war es wirklich. Ich habe schon mehr als 50 Konzertreisen als Sänger gemacht. Als musikalisch Verantwortlicher war das auch für mich, „die erste große Reise“. Einen solchen Empfang habe ich auch noch nicht erlebt. Das Organisatorische vor Ort war wirklich perfekt.
Der Emfpang am 2. Tag in Yeoncheon ist mit Worten gar nicht zu beschreiben. Mit welcher Freude und noch mehr Herz man uns begegnete war einmalig. Überall die Banner in der Stadt: „Wir heißen den Gesangverein Streitau herzlich willkommen in Yeoncheon.“ und „Friedenskonzert des Gesangverein Streitau am 17.05.2016.“
Unfassbar.
Ein offizieller Termin jagte den anderen. Einladungen, Ausflüge, Gespräche, die Tage waren kurz. Am 17.05. dann öffneten sich die Pforten des Konzerthauses „The Art House“ in Yeoncheon. Wow. Das verschlug einem schon ein wenig den Atem. Angesichts der riesigen Bühne mochte man an Konzerte Bayreuther oder der Berliner Philharmoniker denken, aber nicht an ein Konzert des Streitauer Gesangvereins, kurz schütteln, doch, wir werden hier singen. Ein tolles Gefühl für alle Sänger, in solch einem Rahmen singen zu dürfen!
Am Abend war es dann soweit. Unser 1. Konzert in Korea ging über die Bühne. Und wie…
Ein volles Haus bescherte uns „Standing Ovations“ und die bekam auch der Chor von mir. Über sich hinauswachsen, das haben wir letztes Jahr in Verona schon erlebt, ein tolles Konzert.
Unsere 2. Station Goseong war ein Pendant zu Yeoncheon. Herrn Landrat Yoon kannten wir ja schon von der Einweihung des Goseong-Platzes in Pegnitz. Wo wir ihn mit Arirang ein koreanisches Ständchen brachten. Unsere Grenzbesuche zu Nordkorea waren dann auch Tischgespräche bei den abendlichen Einladungen zum Essen. Das Konzert in Goseong war so gut besucht, dass ca. 100 Personen wieder den Heimweg antreten mussten. Ein überwältigendes Erlebnis für alle Sängerinnen und Sänger. Dann hieß es Abschied nehmen und über Andong reisten wir weiter nach Busan.
Plötzlich waren wir aus dem ruhigen, mit großartiger Natur ausgestatteten Norden in der pulsierenden Hafenstadt mit 5 Millionen Einwohnern. Die deutsche Honorarkonsulin Frau Kim hat hier alles organisiert. In der Dong-A Universität war unser drittes Konzert in Korea. Die Universität verfügt über einen noch interessanteren Konzertsaal als Yeoncheon. Mit überwältigender Akkustik und einem großen „Steinway“ ausgestattet, möchte ich auch den Ausspruch von Elfi aufnehmen: „Das kann süchtig machen.“
Es war für alle ein unbeschreibliches Konzerterlebnis bei der „Gesellschaft für Deutscheslied Korea“. Ich hatte ja das Glück, die Gesichter meiner Sänger noch vor mir zu sehen. Und die strahlten glücklich und sangen sich in die Herzen der Zuschauer.
Die Tochter der Konsulin meinte : „Es kam so eine Wärme und Freude von der Bühne ….“. Das ist es, weswegen man probt und feilt. Immer wieder wiederholt, bis es zu einem Gemeinsamen zusammenwächst. Und zusammengewachsen sind wir wieder ein Stück mehr. Und das Gefühl auf solchen Konzertbühnen singen zu dürfen, ist etwas, was einem niemand mehr nehmen kann. Und obendrein haben wir unseren koreanischen Zuhörern eine große Freude gemacht. Denn für ihr Gefühl ist es eine große Ehre, dass wir aus dem so fernen Europa nach Ostasien kamen, um für sie zu singen.

Text: Kai Konrad

 

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